Thomas Mann: Der Tod in Venedig

20,00 

Thomas Mann: Der Tod in Venedig, mit einem Vorwort versehen von Charlotte Ueckert, Originalausgabe von 1912, neu bearbeitet, 160 Seiten, geb., 12,6 x 21,1 cm, Leinen, Band 35, ISBN: 978-3-941905-70-2, 20,00 Euro

Beschreibung

Thomas Mann – der Meister für die Liebe von Weitem

So handelt auch die Novelle „Der Tod in Venedig“ von sehnsuchtsvoller ­Beobachtung, ungestilltem Verlangen und einer Liebe ohne Erfüllung – aber mit unbedingter Leidenschaft. Die Novelle wurde 1971 erfolgreich von ­Luchino Visconti verfilmt, die Hauptrolle des Tadzio spielte Björn ­Andrésen.

Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“ aus dem Jahre 1912 handelt von dem Schriftsteller Gustav von Aschenbach, der eine Reise nach ­Venedig unternimmt. Dort sieht er am Strand eine polnische Familie, wobei ihm besonders der junge Tadzio aufgrund seiner Schönheit auffällt. Angetan von dem Jungen beobachtet er ihn und sucht seine Nähe – auch in seiner Arbeit. Schließlich muss er sich eingestehen, dass er sich in Tadzio verliebt hat, ihm aber der Mut zu mehr fehlt. Währenddessen kommen in Venedig Gerüchte über eine Seuche auf. 

Die Novelle ist eine tragische Erzählung über sehnsuchtsvolles Verlangen und unerfüllte Liebe – ein wiederkehrendes Motiv in Thomas Manns Werken. 

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